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Stützpunkte mit allen wichtigen Utensilien. Man baut sie in regelmäßigen Abständen auf der Karte, um bei Expeditionen immer einen sicheren Ort zu haben.
Bei Expeditionen die weit über das Behauste Biom hinausgehen, sollte man in regelmäßigen Abständen durchnummerierte Stützpunkte bauen. Das führt dazu, dass man sich
a) nicht verlaufen kann und man
b) immer einen Spawnpoint in der Nähe mit allem nötigen Zeugs hat, falls man in der Wildnis stirbt und nicht wieder tausende von Blöcken laufen will.
Außerdem ist es nützlich bei LAN-Partys, wenn man sich abgesondert Nachts weit draußen aufhält und die anderen schlafen wollen.
Für diese Zwecke muss der Stützpunkt nicht schön aussehen, aber sicher sein und alles Wichtige zum Überleben und Erkunden enthalten.
Andere Ansichten:
innen/außen:
Auffälligkeit:
Der Stützpunkt sollte aus großer Entfernung bei Tag und Nacht und auf Karten sichtbar sein und auch als der bestimmte Stützpunkt wahrgenommen werden können.
Bei Nacht erleuchtet:
(Die Ringe auf dem Mast kennzeichnen, um welchen Stützpunkt es sich handelt.)
Auf der Karte erkennt man den Stützpunkt durch eine mit Sand aufgebaute römische Ziffer auf dem Dach.
Sicherheit:
Der Stützpunkt sollte ein sicherer Rückzugsort sein, weshalb er eine doppelte Steinmauer, nur 1Block große Fenster, eine Eisentüre und einen Aussichtsturm enthält.
Inventar des Stützpunkts:
Der Stützpunkt sollte darüber hinaus folgendes enthalten:
– einen Stall für evtl. Pferde
– Eine große Karte an der Wand und einen Ausguck zur Orientierung und finden des nächsten/letzten Stützpunktes
– Rüstungsständer/Rahmen und Truhen zur Aufbewahrung von Arsenal (Expeditionen können gefährlich sein)
– Proviant in Truhen, aber auch in regenerativer Form (z.B. Feld im Stützpunkt)
– Betten um den Spawnpoint in das Lager zu setzen und generell um zu schlafen
– Werkbänke und Öfen zur Verarbeitung
– Eine Endertruhe um wertvolle Sachen sicher zwischen Stützpunkten und Zuhause transportieren zu können.
– Eine unendliche Wasserquelle mit ausreichender Tiefe (kann mit Acker kombiniert werden und dient dazu in Wasserarmen Gebieten Wasser zu haben und Fische angeln zu können)
Damit die wirklich nützen, muss man aber sehr viele davon bauen. Und Expeditionen macht man ja meistens irgendwo hin, wo man noch nie war. Dann gibt’s da auch noch keinen Stützpunkt.
Das stimmt schon, aber die Materialien (Im Prinzip nur Cobblestone, Glowstone und Eisentüren) sind relativ leicht in großen Mengen zu bekommen (wenn man nicht überall eine Endertruhe hineinstellt) und ich zum Beispiel muss des öfteren zu weit entfernten Orten, weil ich Sachen benötige, die es nur in einem bestimmten Biom gibt (Canyon/Dschungel/Schneebiome). Und man kann ja immer wenn man einen neuen Bereich erschließt gleich mal einen Stützpunkt hinstellen.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass das ganz gut funktionieren kann.
Wie bekommt man nochmal diese schönen großen Karten hin?
Das sind Karten im größten Maßstab, die auf Rahmen befestigt sind. Zuerst machst du die Karte in der Mitte, von deinem Standpunkt aus. Darauf siehst du dich dann als Pfeil und läufst jeweils immer in die verschiedenen Richtungen, bis du siehst, dass du knapp außerhalb der mittleren Karte bist. Dort erstellst du dann eine neue usw.
Ok, danke! 😉
Man könnte sie bei großen Adventuremaps verwenden, bei denen gewisse Checkpoints erreicht werden müssen, um dem Spieler eine kurze Auszeit zu gönnen.
vlt. ein bischen zu groß für den survival (also wenn man alle 100 blöcke einen baut)
aber die ide als soclhe & die leuchtturmidee sind gut
Das mit den Feldern ist vielleicht überflüssig. Wenn es sich dabei um einen Stützpunkt handelt, der sozusagen als Zwischenlager einer Expedition dient, ist man doch nur gelegentlich da und der Chunk ist fast nie geladen.
@Mis7erSeven: Das hängt davon ab, was das für eine Expedition ist und wie oft der Spieler dabei stirbt. Im Grunde hast du aber schon recht, deswegen habe ich ja geschrieben, dass die Nahrung sowohl in regenerativer Form als AUCH in Truhen gelagert vorhanden sein sollte. In dem Lager war noch Platz und das Wasser kann gleich zum Angeln genutzt werden.
Das Feld ist zwar nicht essentiell, manchmal könnte es aber hilfreich sein und Schaden kann es jedenfalls nicht.
Aber danke, dass du das nochmal herausgestellt hast, das war wahrscheinlich aus meiner Beschreibung nicht so ersichtlich.
Die Idee ist ganz okay, allerdings würde ich es komplett anders bauen 😉
ich finde es sieht sehr gut aus und ist sehr praktisch/ man kann es unterirdisch noch fortsetzen
Ich finde das Feld schon sinnvoll, wenn man z.B. von einem Enderman oder einigen Zombies verfolgt wird und länger ausharren muss.
cool
coole Idee