Bahnhofsgebäude (Bremer Hauptbahnhof)

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Bahnhofsgebäude (Bremer Hauptbahnhof)

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Dieses Bahnhofsgebäude ist stark an den Bremer Hauptbahnhof angelehnt und soll das Zentrum einer Stadt bilden können.

Der Bahnhof ist zu beiden Seiten offen, sodass auf 2. Ebene Züge hinein und hinausfahren können. Das Gebäude ist insgesamt 93 Blöcke breit, 64 Blöcke tief und 25 Blöcke hoch. Es besteht zu einem großen Teil aus glattem rotem Sandstein, Steinstufen und Steinziegeln.

Der Haupteingang setzt sich aus vier Bögen zusammen, welche mit Steinstufenüberdacht sind. Auf der zweiten und dritten Etage befinden sich Fenster welche 3 Blöcke breit sind.

An der Seiten des Haupteingangs sind kleine Türme, welche einen Umfang von 3×3 Blöcken haben, das Zwischenstück, zwischen den Eingängen und den Türmen ist 2 Blöcke breit. Da der Bahnhof symmetrisch ist, wird jeder Schritt gespiegelt ausgeführt.

Die beiden Nebeneingänge befinden sich in den 12x18x16 großen Seitenflügeln, welche am unteren Rand einen Block hoch von Bruchstein umrandet sind. Verknüpft werden Flügel und Hauptgebäude durch ein 17 Blöck breites und 15 Blöcke tiefes Verbindungsstück mit 4 3 Blöcke breiten Fenstern. (Bild 2)

Die Flügel knüpfen direkt an den Unterbau der Gleise an (Bild 3).

Das Dach des Haupteinganges ist eine Weiterführung der über dem Haupteingang zu erkennenden Rundung und verbindet sich mit dem Runddach über den Gleisen, welches auf Bild 3 zu sehen ist.

Bild 2
Bild 3

Dieses reicht noch zwei Blöcke höher, als das Dach des Hauptgebäudes, welches seinen höchsten Punkt bei 23 Blöcken hat.

Die Wände des Haupeingangs haben eine Tiefe von 3, um den Fresken Tiefe zu geben. Die Geländer sind aus je einer Treppe, die “richtig herum” ist, und einer Treppe, die “falsch herum” darübergebaut ist, zusammengesetzt.

 

 

Anleitung:

Als erstes baut man den linken oder rechten Turm des Haupteingangs und arbeitet sich dann zur jeweils anderen Seite vor, indem man zuerst die Eingänge baut und später die Bögen und anschließend den Rahmen für das Dach darübersetzt. Dann sollte zunächst nur die vordere Wand stehen. Danach baut man die Verbindungsteile und die vorderen Teile der Seitenflügel. Anschließend baut man das Dach über die Gleise und verbindet dann den Rahmen des Hauptdaches mit dem Gleisdach. In das Dach der Gleise werden nun Eisengitter abgebracht, welche nur einen Block nach unten reichen und sich alle 3 Blöcke wiederholen, sodass sie hinterher das gesamte Dach abstützen sollten. An den Seiten baut man nun Glas ein, um das Dach auszufüllen (siehe Bild 3) jedoch nur so weit, dass noch Züge hinein und hinauskommen. Abschließend können die Wände und geraden Dächer geschlossen werden. Der hintere Ausgang des Gebäudes kann wieder mit Bögen ausgestaltet werden, oder man baut den Hauptteil der hinteren Wand zu und lässt nur ein paar Blöcke frei für Bögen. (siehe Bild 4) [caption id="attachment_12904" align="alignnone" width="300"] Bild 4[/caption] Da die Rückwand sehr kahl ist, empfielt es sich, in das Bahnhofsgebäude Einkaufmöglichkeiten oder ähnliches einzufügen. Bei mit stehen davor Fahrradständer und ein Café, sowie ein Bürogebäude , weshalb die Wand in meiner Welt nicht mehr so stark auffällt.

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